Verse aus den vergangenen Jahren, zumeist Gedichte, Haikus, dazu eine lyrische Geschichte einer brennenden Sehnsucht, des Heimwehs. Und der wehmütige Rückblick eines alten Mannes.


3.Oktober 2015


#438 Kostenfrei in Kindle-Shop (Siehe Top 100 - Kostenfrei in Kindle-Shop)

Gedichte

Will der Liebsten Schoß nun kosen

Die Schöne naht zur vollen Stunde
Zu stillen die Begier
Im Garten hinter wilden Rosen
Erwartet uns das Bett im Grunde
Zu stillen die Begier

Wilde Fantasien entfachen

verzehrende Flammen in tiefschwarzer Nacht

Hunrige Seelen nach Liebe sich sehnen

In Leidenschaft vereint, liebestrunken voller Gier

Gehen sie gemeinsam  durch loderndes Feuer

Auf ihrem Weg durch die Nacht

Leis erklingt das Lied des Sommers

Ein letztes mal in diesem Jahr

Laß uns halten einander

Die nötige Wärme zu geben im Überfluß

Kalt ist der Winter

Tief im Süden deines Körpers
Verbrenn ich heute Nacht in dir
Hilf mir diese Glut zu löschen
Bleib nur einfach eins mit mir

3. Platz im Haiku Wettbewerb

Dein leises atmen

Der Duft deiner weichen Haut

Verlangen in mir

Haiku

Mag Nektar kosten
nur aus dem Born deiner Lust
Laß Liebste mich ein

Mond leuchtet still noch

Gibt mir das Licht für den Weg

Die Liebste wartet

Zwei Körper vereint

Noch in Träumen versunken

Der Tag, er beginnt

Im Morgengrauen
Der Tag erwacht von Neuem
Herz ich die Liebste

Novemberregen
Nebel steigt auf aus der Au
Nur, es ist Juni

Dein Lächeln heut früh

Der Glanz in deinen Augen

So schön ist Liebe

Zwei Körper vereint
Im Taumel der Liebeslust
Schon naht der Abschied

Der Traum, ausgeträumt

Nun für immer und ewig

Die Liebe passé

Dein leises atmen

Der Duft deiner weichen Haut

Verlangen in mir

Wehmut im Herzen

Ein heiß brennendes Sehnen

Verlangen in mir

 

 

Ich freue mich schon

Die Liebste erwartet mich

Schön ist das Leben

Die Sonne geht auf

In den Armen der Liebsten

Schön ist die Liebe

Handwerker im Hause

 

Dieser Tage keiner Worte mächtig zu sein,

bedarf es wenig.

Hämmern der Schlagbohrer auf Stein

lassen Wörtern keine Chance.

 

Wenn dann aber

Über Mittag

Lärmende Stille hereinbricht

Was ist dann ihr Gedanken

Seid ihr gelähmt?

Meide die Nacht

Hüte dich wenn es finster wird

Meide die Nacht

Es ist Neumond

Hab Acht vor finsteren Gassen

Es ist Neumond           

 

Sie sind auf der Jagd

Umgehe den Park

Es ist ihr Revier

Halte dich fern von ihnen

Denn wenn sie dich entdecken

Bist du verloren

 

Wenn du sie siehst

Lauf nicht mehr weg

Denn du bist verloren

Sie sind Jägerinnen

Und haben dich längst umkreist.

 

Lauf nicht mehr weg

Sie sind Löwinnen gleich

Und wollen mit dir spielen

Füge dich

Du bist verloren

 

Du gehörst ihnen

Und bist ihre Beute

Lauf nicht mehr weg

Sie haben dich

Sie wollen dein Fleisch

Passatwind

Segel setzen, sich treiben lassen
Über Wellen gleiten
Äolus Odem im Nacken
Läßt die Segel schwellen
Der Bug durchschneidet die Wogen
Dem Sturme trotzend bezwingt es die See
Das Ziel vor Augen, die letzten Brecher reitend
Erreicht es das Land
Seit Urzeiten mit dem Passatwind
Von Insel zu Insel
Das gleiche Spiel

Sehnsucht

Wanns schneit sans glatt die strassn

Wanns schneit sans kalt die nasn

Wanns schneit is winta

A freid fürd kinda

Wanns nimma schneit is lenz

Wanns nimma schneit dann brennts

D liab in die herzn

 

 

mit dem Steinmetzmeißel herausgehauen

Der Lenz wars

Der Lenz wars
   


Gestern übern Tag
sah ich´s in der Ferne
sein blaues Band
es flatterte im Winde
ein zarter Kuß
ein erstes Frühlingsahnen
Ivo Hauptmann
Ivo Hauptmann

Das Dorf in dem wir wohnten, schmiegte sich eng an den Felsen.
Die weite Bucht darunter öffnete sich wie ein Amphitheater.
Das tiefblaue Meer sandte seine Wellen an den breiten Strand.
Weiße Schaumkronen zierten ihre Buckel.
Ein langer hölzerner Steg schob sich wie eine Zunge in die Bucht vor.
Wir saßen am äußersten Ende, ließen die Beine baumeln, hielten unsere Hände.
Das Gefühl wieder daheim zu sein, die italienischen Momente zu genießen, erfüllten uns zutiefst.
Ein sanfter Wind umfächelte uns und trug vom Hafen her die typischen Gerüche, die Mixtur aus Salz, Fisch und Diesel in unsere Nasen.

Veränderungen

 

Wir wandeln zu zweit

Durch den Garten der Verlassenheit
Ein Sonnenstrahl fällt aus den Wolken
Veränderungen kündigen sich an
Ein leichtes Rascheln
Er öffnet das Kästchen
Ein Ring
Ein Ring für die Ewigkeit

(die zwei Zeilen am Anfang stammen natürlich von G.Hauptmann)

Du und ich

Gerade noch haben wir miteinander geschlafen

da ist noch der Duft Deiner Haut

Fergana

Im flirrenden Licht lag das Tal von Fergana
Das wilde, das schöne, das stolze Fergana

Mein Auge schaute weit übers Tal von Fergana
Die Kuppeln, die Mauern, das Land von Fergana

Ich selbst lebte einst am Hof von Fergana

Die Sonne steht tief am Himmel und ihre Wärme tut meinem gebeugten, ausgemergelten Körper wohl. Endlich habe ich es geschafft, nur zwei oder
drei Stunden Weges noch und ich bin wieder daheim.

Daheim, dort unten im Tal von Fergana? Siebenzehn Jahre ist es jetzt her, das uns das Schicksal davon spülte.
Davon spülte auf einer Woge des Hasses, des
Blutes, des Todes. Wenige außer mir haben überlebt.
Und ich habe mich oft gefragt, wieso gerade ich am Leben geblieben bin.
Ich wäre gern mit tausend Qualen gestorben, wenn es das Leben meiner Liebsten bedeutet hätte.


Der Jüngling, der Träumer, das Licht von Fergana
Die Jahre die schwanden, das Glück es verging
Die Flucht aus dem schönen Fergana

Ich war damals gerade auf einer weitläufigen Reise und führte Verhandlungen
mit mehreren unserer tributpflichtigen Fürsten, als mich die Nachricht
erreichte. Ein getreuer Bote hatte als einer der letzten noch die Flucht aus Fergana geschafft und das Grauenvolle berichtet.

Bittere Tränen erfüllten mein Antlitz und auch heute noch, nach all den Jahren sind meine Augen nicht trocken.

Und heut liegt der Tod überm Tal von Fergana
Die Kuppeln, die Mauern, die Städte verweht
Als Leichentuch deckt der Sand heut Fergana
Das reiche, das schöne, das stolze Fergana

Der Feind überrollte mit Windeseile die Reiche, und ich floh gramgebeugt mal hierhin, mal dorthin. Ein einstmals stolzer Aar, dem man die Flügel gestutzt
hatte konnte nicht wehmütiger sein. Ich fasste mein Schwert und mit ein paar wenigen getreuen Gefährten meiner Gefolgschaft versetzten wir dem Feind
Nadelstiche, wo immer wir ihn fassen konnten. Aber es war, als wenn eine kleine Biene einen großen wilden Bären stach.


Oftmals, wenn ich an den Feuern der Steppennomaden saß und ihren Geschichten lauschte, hörte ich einen singen von Fergana.

„Kein Leben mehr drunt im Tal von Fergana
seit Blut dort den Boden gedüngt
Die Menschen an Feuern besingen Fergana
Die Mythen, die Lieder, den Traum von Fergana“

Jetzt da auch der Feind einem anderen weichen musste, lenkte die Sehnsucht meine Schritte wieder der Heimat zu. Still schaute ich über das Tal, sah den Wind mit dem Sand spielen, sah wie die Dattelpalmen sich ehrfurchtsvoll vor ihm neigten, und meine Augen sahen nichts.

„Mit Sehnsucht im Blick und im Kopf nur die Trauer
gedenk ich der Zeiten zurück
als Stolz war in mir, und Liebe und Glück
dort drunt einst im Tal von Fergana“

Mühsam erhob ich mich von meinem Teppich, nachdem ich ein stilles Gebet gesprochen hatte und schlurfte hinunter ins Tal. Wenigstens sterben wollte ich unten in Fergana, wenn schon ein Leben mir dort nicht vergönnt war.

Gefühle

Mein Gesicht ruht zwischen deinen vollen, weichen Brüsten

und trinkt begierig die Wärme deines Körpers.

Deine Augen leuchten wie ein Regenbogen

nach einem Frühlingsschauer,

Und deine Tränen netzen mir die Haut.

Bleib, bleib, bleib

*****

Deine Finger gleiten leicht über meine Hüften

und ich verspür einen Schauer in mir

Mein Verlangen nach dir lässt uns ineinander gleiten

Und meine Kraft versinkt

in der warmen, dunklen Höhle deines Leibes.

Und ich bete um die Stärke mit dir eins zu bleiben

für den Rest dieser herrlichen Nacht.

Bleib, bleib, bleib

*****

Deine zärtlichen, kleinen Hände halten fest mich voller Kraft

und deine Nägel dringen lustvoll ins Fleisch.

Meine Lippen berühren die deinen

und die Küsse brennen voll Lust

Unsere Zungen lernen sich kennen

und schlingen ineinander voll Gier.

Dein Körper schmiegt so eng sich an mich,

und dein Mund flüstert liebe Worte zu mir.

Bleib, bleib, bleib

*****

Ich spüre das Pochen deines Herzens,

und dein Haar kitzelt sanft mein Gesicht.

Ich höre dein leises atmen,

und meine Hände halten dich fest.

Ich lege die Decke über uns

und weiß, mein Leben, meine Liebe bist du.

Bleib, bleib, bleib

*****

Eiskalter Engel

Eiskalter Engel, hast Liebe mir gegaukelt

hast Liebe mir gegaukelt und das Herz mir zerbrochen

warst in Gedanken bei ihm, nicht bei mir

hast mit ihm die Nacht verbracht, nicht bei mir

Eiskalter Engel was lächelst Du noch

Eiskalter Engel, hast Liebe mir gegaukelt

hast Liebe mir gegaukelt und das Herz mir zerbrochen

hast in meine Augen geschaut, was hast Du gesehen

hast in meinen Armen gelegen, was hast Du gefühlt

Eiskalter Engel was lächelst Du noch

Eiskalter Engel, hast Liebe mir gegaukelt

hast Liebe mir gegaukelt und das Herz mir zerbrochen

hast lange Gespräche mit mir geführt, was hast Du gehört

hast Freundschaft mir versprochen, möcht glauben dafür

Eiskalter Engel was lächelst Du noch

Bleib

Bleib

Gerade noch haben wir miteinander geschlafen

da ist noch der Duft Deiner Haut

Deine kleinen zarten Hände haben

in mir ein tiefes Gefühl geweckt

da ist noch der Eindruck im Kissen

wie hab ich Dich so oft angeschaut

Dein Lächeln, der Glanz Deiner Augen

ist mir so unendlich vertraut

Ich will Dich nicht missen

sag mir das Du bleibst

sag mir nicht das er auf Dich wartet

ich weiß es tut weh

aber Du musst Dich endlich entscheiden

Mein Liebes bleib bei mir

Chronik der 14. Nacht

Möchte Dich berühren

dich spüren

mit den Lippen mit der Zunge berühren

Über Deine Haut will ich gleiten

Dich erschauern, Dich erglühn

Meine Lippen weiden auf Deiner Haut

wandern stetig sanft nach Süden

über Hügeln die Zeichen Deiner Lust

meine Zunge umkreist und liebkost

Dein Verlangen will ich stillen

nur mit Lippe und Zunge Dich berühren

will schmecken das Salz Deiner Haut

und atmen diesen Duft

Meine Lippen weiden auf Deiner Haut

wandern stetig sanft nach Süden

meine Nase erschauert vor Lust

und meine Zunge spielt damit

Dein Verlangen will ich stillen

Dein zittern bereitet mir Lust

Dein Verlangen will ich stillen

Meine Zunge koste geheimsten Ort

Meine Lippen erreichen ihr Ziel

Meine Zunge öffnet das Tor

will den Nektar trinken aus

dem Born Deiner Lust

Hoffnung

Graue Nebel wabern über den Tälern der Seele

Schwere Schatten verdunkeln die Ufer der Zeit

Keine Worte verlassen die Münder der Geschundenen

Geschlagene Körper verbluten im Feld

Und das Licht der Sonne nur fahl noch,

nicht golden und wärmend wie einst

Und das Fleisch der Menschen nur grau noch,

nicht stark und strotzend wie einst

Doch den Asphalt durchbricht eine Blume,

und am Strand sind zwei Menschen,

die Leiber in Liebe vereint.

Und neues Leben entsteht

Hoffnung?

Hoffnung!

Lieb ist aus

Leis klingt immer noch dein Lied in mir.

Was gesungen wir vielmal

Bist gegangen fort von hier.

Fort aus unserm Tal

Habe dich nicht halten können

lies dich oft allein

täte gern nun Ruh mir gönnen

doch es darf nicht sein.

Immer wieder mein Verlangen

dich noch mal zu sehn

Klopft mein Herz mit wildem Bangen

lässt die Ruh mir gehn

Viele Sommer sind vergangen

und so manche andre Maid

hat mein Herze mir gefangen

nur für eine kurze Zeit.

Bin nun grau an meinen Haaren

will nicht leben mehr

all die langen Jahre waren

für mich öd und leer.

Nebel

Graue Nebel wallen durch das Tal

Die Gedanken sind verschleiert

Nur von Ferne noch spürst der Liebe Qual

Mit der Schönen du gefeiert

Längst ist diese Zeit vergangen

Die im Traume du beschwört

Schmerz bereitet das Verlangen

Nach der, die dir nicht gehört.

Graue Nebel wallen durch das Tal

Und ein Traum ist’s der dich quält

Nur noch dieses eine Mal

Der Gedanke dich beseelt

Ihrer Liebreiz Angesicht

Das die ganze Qual der Welt

Die dein Herz dir schier zerbricht

Zu sehen, nur das zählt.

Beredtes Schweigen

Read and Release at BookCrossing.com...

www.bookcrossing.com 

 

scritttore

erstellt am 8. Februar 2013

 

aktualisiert am 14. 10. 2019

Es gibt nichts, was nicht schon früher gesagt wurde.

Terenz ( Publius Terentius Afer, römischer Dichter und Lustspielautor )

https://www.youtube.com/watch?v=go8w4t89blo

ich wünsche allen Besuchern einen guten Rutsch nach 2017

Adam und Eva in der Toscana - Das wahre Paradies - die Toscana

Die gute toscanische Küche hatte ihre Spuren hinterlassen, ich sollte wieder mehr Sport treiben, befand meine Liebste, Radfahren ist der beste Fatburner

 

Frühling im Dorf

Wir setzten uns trotzdem. Matteo schob zwei Tische zusammen. Dann schaute er mich forschend an. „Die Rechnung geht auf uns, trinkt auf Lenas Wohl.“ Das ließ sich keiner zweimal sagen. Plötzlich saßen auch Beppe und sein Cousin mit am Tisch.
„Die wird mal genauso schön wie ihre Mama“, Beppe verbeugte sich vor Eva.
„Du alter Schwerenöter“, stichelte Matteo, „aber du hast Recht. Wenn Eva kommt, geht die Sonne auf.“ Eva strahlte übers ganze Gesicht. Gina und Marisa beugten sich wieder über den Kinderwagen und redeten in Babysprache auf Lena ein. Die staunte nur mit großen Augen und griff nach Ginas Hand.
Eva hatte ein kleines auf- und abtanzendes Mobile am Verdeck befestigt. Das schien Lena zu gefallen. Sie verfolgte es mit ihren Augen.
„Ho un pecorino meraviglioso per voi, ich habe einen wunderbaren Schafskäse für euch“, flüsterte Marta mir zu. Ich gab Eva ein Zeichen und ging mit Marta in ihre Alimentari. Sie gab mir ein Stück zum probieren. Carlo folgte uns, er war doch nicht etwa eifersüchtig?
Ich bat Marta uns ein größeres Stück abzuschneiden, dann ließ ich mir noch zwei Stücke Mozzarella di bufala geben, heute Abend wollte ich eine Insalata Caprese zubereiten.
„Wir müssen wohl bald wieder den Ofen anheizen, oder?“ Carlo nickte und sagte „Ich bring dir Brennholz nach oben, wäre Freitag recht?“ Ich nickte ebenfalls, „Macht genug Brote zurecht“, zahlte und ließ die Zwei allein. Ich hatte gesehen, wie Marta und Carlo sich anhimmelten.
„Wolltest du die Beiden wohl nicht stören Peterl?“, flüsterte Eva mir ins Ohr, als ich ihr ein Busserl gab.
Lena wurde unruhig. „Ich glaube mein Mäusle hat Hunger. Kann ich Lena irgendwo drinnen stillen Matteo?“ „Geh mit Gina, sie zeigt dir den Weg.“ Eva stand auf und hob Lena aus dem Wagen. „Ich glaube, ich nehme gleich mal eine Windel und ein paar Tücher mit.“ „Bleib nur Peterl, Gina und ich machen das schon.“
Andere Dorfbewohner kamen vorbei und wünschten mir Glück. Gaspare fragte mich, ob ich am Freitag zum Training käme.



http://www.webstories.eu/stories/story.php?p_id=114492&p_kat=1

Bald ist wieder Urlaubszeit

Was gibt es schöneres, als in angenehmer Gesellschaft den Abend auf der Terrasse zu verbringen und über die Weinberge, übers Tal auf die Hügelkette am Horizont zu blicken. Der laue Wind des Sommerabends treibt die typischen Aromen der Toskana in die Nasen. Das Essen war hervorragend, der Wein dazu ein Spitzengewächs, jetzt über dies und das plaudern, die Seele baumeln lassen und sich dem Dolce Farniente hingeben. Die Arbeit des Tages ist schließlich getan.

"Unser italienischer Sommer" läßt euch daran teilhaben und die Rezepte, von einer toskanischen Nonna erprobt, lassen sich einfach nachkochen.
Gönnt Euch diese italienischen Momente

Unser neuer Pool bot willkommene Erfrischung nach der Arbeit.

Relaxen in Bagno Vignoni